Wieviele Menschen steckst du mit Herzintelligenz an?
Wie häufig verbreitest du Humor, Mitgefühl, Wertschätzung?
Wie hoch ist dein R-Wert als Heart Spreader?
Stärke deine Herzverbindung und gib den "Angstverbreitern"
keine Chance, dich zu infizieren.
Angst macht krank, Angst schwächt das Immunsystem.
Das stellt niemand in Frage. Warum wird dann mit angstauslösenden Vorhersagen zu Erkrankungs- und Todesraten versucht, die Menschen dahingehend zu beeinflussen, sich und andere zu
schützen?
Stattdessen könnte die Bevölkerung darüber informiert werden, wie sie ihre Herzverbindung stärken kann.
1. Durch Emotionen
Die Forscher des HeartMath Instituts haben festgestellt, dass Emotionen sich messbar auf das Immunsystem auswirken. Angenehme Emotionen erhöhen die Konzentration von IgA im Speichel, einem Immunglobulin, welches wichtig für die Abwehr von schädlichen Eindringlingen in den Körper ist.
Demnach konnte nach 5 Minuten Mitgefühl bereits einige Stunden ein erhöhter IgA -Spiegel festgestellt werden. Während 5 Minuten von Wut (oder Angst) den IgA Spielgel um mehrere Stunden senkt
Wie in der Grafik dargestellt, wirkt das elektromagnetische Feld des Herzens weit in den Raum hinein und unsere Emotionen werden als Frequenz sozusagen darin codiert. Die Felder überschneiden sich und eine höhere Frequenz wie Liebe, Mitgefühl, Freude hebt eine niedrige Frequenz an.
Du hast es sicherlich schon erlebt, dass die Ruhe und positive Ausstrahlung eines anderen, dich entspannt und dich besser fühlen lässt.
2. Durch Berührungen
Das elektromagnetische Feld wirkt noch stärker, wenn Menschen sich berühren oder nah beeinander stehen. Die Gehirnwellen des einen gehen in Resonanz mit dem Herzschlag des anderen. Das geschieht ständig und ohne dass es uns bewusst wird. Es wirkt auch zwischen Menschen, die sich nicht nahestehen müssen. Am Kranken- oder Pflegebett die Hand halten, kann hilfreicher sein, als viele Medikamente. Aus diesem Grund können Kontaktverbote mehr schaden als nützen.