Herausforderungen gelassen ins Gesicht blicken

 

Und auf einmal merkst du, es hat sich etwas verändert.

Du reagierst anders auf Schwierigkeiten als sonst.

Du springst emotional nicht in das Thema hinein und

überwindest Herausforderungen  schneller.

Du hast eine neue Basis der Kohärenz erreicht!

 

 

 

Natürlich braucht es  Zeit, bis eine neue Basis der Kohärenz erreicht ist . Aber das regelmäßige Praktizieren der HeartMath- Techniken   (auch wenn es nur wenige Minuten am Tag ist)  bringt dich auf einen immer höheren Level.

 

Was bewirken die HeartMath-Techniken?

  • Die positiv erlebten Gefühle während der Übungen, schütten auch darüber hinaus die Wohlfühlhormone DHEA und Oxytocin aus. Dadurch wird die innere Batterie aufgeladen und wir haben einen emotionalen Puffer für unerwartete Schwierigkeiten.  Die positiven Auswirkungen erleben wir bereits am selbem Tag.
  • Das Angstzentrum  im Gehirn (Amygdala) lernt mit der Zeit, dass bestimmte  Stressauslöser (auf die wir bisher ängstlich und besorgt reagiert haben)  keine Katastrophe sind und signalisiert nicht mehr Gefahr. Es reagiert sozusagen gar nicht darauf und unser klares Denken sowie unsere Problemlösefähigkeit sind wieder aktiviert.
    Bis die Amygdala umgelernt hat , braucht es allerdings Zeit. Je nach Thema Wochen oder Monate.

 

Zwei Übungen  bei Herausforderungen

 

1. Stelle dir vor, das Problem sei gelöst (du brauchst nicht zu wissen wie). Atme zunächst in dein Herz, um Abstand vom Thema zu bekommen. Atme dann das Gefühl (Erleichterung, Freude, Stolz oder ähnliches), die sich einstellen würde, wenn das Problem behoben ist, langsamen  in dein Herz ein und aus.

 

2. Stelle dir das Problem als eine Form vor, gib ihm eine Gestalt. Lass diese Gesalt nun vor deinem inneren Auge schrumpfen und kleiner und kleiner werden. Atme dann in dein Herz und bestärke dich somit in deiner Fähigkeit, mit dem Problem umzugehen.